Queer*fem* magaZINES. Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
Generali Foundation Studienzentrum, Altstadt (Rupertinum)
Kurator_innen: Stefanie Grünangerl, Jürgen Tabor
In Kooperation mit Paris Lodron Universität Salzburg / Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst / Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion sowie dem gendup der Paris Lodron Universität Salzburg
Lehrende: Elke Zobl, Ricarda Drüeke, Laila Lucie Huber, Bettina Egger
Studierende: Alba Malika Belhadj Merzoug, Berina Burek, Carina Dala, Sarah Greisberger, Ilvy Irnberger, Pauline Jordan, Maximilian Kaufmann, Victoria Knapp, Tanja Kurz, Hildegard Maier, Marie-Luise Maier, Anja Müller-Eschenbrücher, Tobias Posawetz, Simon Prommegger, Hannah Schwaiger, Egon Stocchi, Lea Wiednig, Angelika Wienerroither, Alina Wörgötter
Generali Foundation Studienzentrum, Altstadt (Rupertinum)
Kurator_innen: Stefanie Grünangerl, Jürgen Tabor
In Kooperation mit Paris Lodron Universität Salzburg / Fachbereich Kommunikationswissenschaft, Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst / Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion sowie dem gendup der Paris Lodron Universität Salzburg
Lehrende: Elke Zobl, Ricarda Drüeke, Laila Lucie Huber, Bettina Egger
Studierende: Alba Malika Belhadj Merzoug, Berina Burek, Carina Dala, Sarah Greisberger, Ilvy Irnberger, Pauline Jordan, Maximilian Kaufmann, Victoria Knapp, Tanja Kurz, Hildegard Maier, Marie-Luise Maier, Anja Müller-Eschenbrücher, Tobias Posawetz, Simon Prommegger, Hannah Schwaiger, Egon Stocchi, Lea Wiednig, Angelika Wienerroither, Alina Wörgötter
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Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
Publikationen:
Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines